Vorbildprojekte

Klimaschutz braucht Initiative

Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten Bereichen erfordert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) fördert und initiiert das Bundesumweltministerium Klimaschutzprojekte in ganz Deutschland und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele: Bis 2045 soll Deutschland weitgehend klimaneutral werden.


Kultur Energie Bunker Altona Projekt

Mein Referenzprojekt in Hamburg

das auf dieser Webseite vorgestellte Energiekonzept für Traben-Trarbach ist von Julian Stolte erstellt worden. Er ist der Initiator, Visionär und Mitbegründer des 2011 ins Leben gerufenen KulturEnergieBunkerAltonaProjektes in Hamburg. Nach 10 Jahren konsequenter und kreativer Projektarbeit von vielen Menschen ist der Bunker dem Verein 2021 für die Umsetzung des Konzeptes anhand gegeben worden.
weitere Informationen dazu:

Was ist der KulturEnergieBunker:

KEBAP-Broschüre im pdf-dpwnload

• eine Energiequelle im konkreten und im übertragenen Sinne
• gleichzeitig ein Ort für kulturelle Begegnung und kreative Weiterentwicklung
• kollektive urbane Selbstversorgung
• ein Ort für solidarisches und freudvolles Miteinander – auch als Impulsgeber für weitere Projekte
• Gastfreundschaft, die ins Quartier ausstrahlt
• hierarchiefreie Gemeinschaft erfahrbar machen
• Raum, um zusammen etwas zu entwickeln

Quelle: KEBAP 


ZDF- Länderspiegel:

KEBAP wird als eines von drei Beispielen für vorbildliche Bürgerenergieprojekte vorgestellt. (ab Minute 10:08)

Bioenergiedörfer


Bioenergiedöfer Deutschland

Was ist ein Bioenergiedorf?


Viele Dörfer oder Gemeinden versorgen sich bereits mit Strom und Wärme aus Biomasse und sind zum Bioenergiedorf geworden. Auf dieser Seite werden entsprechende Projekte beispielhaft dargestellt, um anderen Gemeinden zu ermöglichen, von den bestehenden Erfahrungen zu profitieren.
In einem Bioenergiedorf wird das Ziel verfolgt, den überwiegenden Anteil der Wärme- und Stromversorgung auf die Basis des erneuerbaren Energieträgers Biomasse umzustellen.



Ideen und Inspirationen rund um Bioenergiedörfer


Energiegenossenschaft Lieberhausen




taz-Artikel

















































Nachhaltige Holzenergiewirtschaft im Kreis Oberberg



Um die Energiewende erfolgreich zu gestalten, ist vielerorts ein Umdenken notwendig. Das zeigt auch der „BioEnergieDialog“ im Kreis Oberberg. In der waldreichen Region trafen beste Voraus - setzungen zur effizienten Holznutzung zunächst auf viel Skepsis. „Wie kann man Holz als Energieressource nachhaltig und wirtschaft - lich nutzen?“ Das war die zentrale Frage des vom Bund geförderten „BioEnergieDialog“-Projektes im Oberbergischen. Die Zweifel waren anfangs noch groß, auch bei der Bevölkerung. „Der Wald in unserer Gegend gehört privaten Besitzern von äußerst kleinen Parzellen“, sagt Susanne Roll, ehemalige Projektleitung des BioEnergieDia - logs Oberberg-RheinErft-WesterwaldSieg. „Die vielen Waldbesitzer mussten wir erstmal überzeugen, ihr Holz zur Verfügung zu stellen.” Es hat eine Weile gedauert, aber die Projektbeteiligten haben es geschafft, die Öffentlichkeit und viele Waldbesitzer umzustimmen und für ihr Projekt zu gewinnen. Heute profitiert davon nicht nur die Umwelt, sondern auch die Wirtschaft vor Ort.

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